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mit Wetterdaten auf der alten Webcam

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Sie befinden sich auf der Seite der "Hobby-Wetterstation"

Private Wetterstation in Solingen mit detaillierten Wetterinformationen. Aufzeichnung der Wetterdaten 24 Stunden im Minuten-Takt, Veröffentlichung alle 5 Minuten. Diese Wetterstation liegt am Südhang des Lochbachtals in Solingen-Weyer auf 165 Meter Höhe. Die Standortvoraussetzungen des DWD können hier nicht erfüllt werden, jedoch will ich die Wetterdaten mit größtmöglicher Sorgfalt ermitteln, auch wenn es keine professionelle Wetterstation ist. Dem Besucher meiner Wetter-Homepage steht ein großes Angebot an Wetterdaten zur Verfügung. Der Niederschlag wird in Schritten von 0,2 mm gemessen.



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Meine Hobby-Wetterstation

der Stationsbetreiber

Sehr geschätzter Besucher dieser Seite!
Auffallend stark scheint das Interesse an meiner "Hobby-Wetterstation" zu sein. Natürlich freue ich mich darüber. Sollten Sie hier aber noch nicht die gewünschten Informationen gefunden haben, dann könnte möglicherweise der Wetterstationsbericht oder der Link zu den Monatsberichten eher zum Ziel führen.
Wenn dann doch noch Fragen offen sind, nutzen Sie bitte oben den Button zum Email-Kontakt. Dann kann ich möglicherweise Ihre Frage beantworten

Zuletzt geändert am 09.09.2019 um 11 Uhr 35

Mitte September 2019 - 10 Jahre Wetterstation Solingen-Weyer-Wetter

Seit nunmehr 10 Jahren betreibe ich meine private Wetterstation in meinem Garten hier am Lochbachtal im Stadtteil Solingen-Weyer.
10 Jahre in denen ich sehr viele Erfahrungen der unterschiedlichsten Art machte.
Immer wieder sah ich mich vor neue Herausforderungen gestellt. Zur Aufnahme in das Rhein-Ruhrwetter-Projekt wurde für mich auch eine eigene Wetter-Homepage zwingend. Jetzt musste ich erst das sehr komplizierte Wetterprogramm Weather Display kennenlernen. Dieses Programm bestach mich mit seinen ansprechenden Grafiken, die ich auf der Homepage einer privaten Wetterstation in Hilden sah. Der Betreiber dieser Station hatte mir auch Unterstützung in Aussicht gestellt. Leider ist es dazu aber nicht mehr gekommen, denn er ist schon sehr bald verstorben. Ein deutschsprachiges Handbuch zu diesem Programm gab es nicht und gibt es bis heute nicht.
Eine Übersetzung der englischen Version ist 2003 eingestellt worden. Ein Mix aus englisch und oft schlechtem deutsch mit häufig rätselhaften Abkürzungen hat die Anzahl meiner grauen Haare vermutlich noch weiter erhöht. In gelegentlich langen Telefonaten hatten mir besonders zwei Wetter-Kollegen geholfen. Zu den oft komplizierten Arbeiten am PC kam dann noch die Optimierung des Standorts der Sensoren dazu. Den Empfehlungen des Handbuchs der Wetterstation zu folgen, war oft kein guter Rat.
Wahrscheinlich waren schon damals meine Anforderungen hinsichtlich genauer Wetterdaten an diese "Anfänger-Wetterstation" zu hoch.
So blieb es noch lange mein Ziel, meine Wetterdaten zu präzisieren. Damt beschäftigen sich auch verschiedene Beiträge in meinem Wetterstationsbericht.
Ursprünglich hatte ich die Vorstellung, mit einer elektronischen Wetterstation in Verbindung mit dem PC meine Wetterdaten zu erfassen und zu archivieren. Dank dem Internet könnten diese Wetterdaten dann auch anderen Wetter-Interessierten zugängig gemacht werden.
Aber technische Störungen der unterschiedlichsten Art verursachten dann noch häufig Datenlücken im Archiv. So suchte ich stetig nach einer Optimierung meiner Wetterstation.
Besucher meiner Wetter-Webseite suchten bei mir per Anfrage nach Wetterdaten, um meist Versicherungsschäden geltend zu machen. Damit wurde dann meiner Wetterstation auch die Anerkennung zuteil, die ich noch vermißte. Viele sehr unterschiedliche Anfragen habe ich im Verlauf der Jahre beantwortet. Oft mußte ich auch aufwendige Recherchen erstellen. In Rechnung stellen konnte ich diese Bemühungen als Betreiber einer Hobby-Wetterstation nicht. Oft ist mir auch der Dank versagt worden.
So versuche ich diese Antworten in meinem Arbeitsaufwand einzuschränken.
Im Mai 2016 hatte ich nach fast sieben Jahren Erfahrung mit meiner "Anfängerstation" der WS 2350, Geld in die Hand genommen und mir die semi-professionelle Davis Vantage Pro2 Aktiv Plus-Wetterstation zugelegt. Auch dazu gibt mein Wetterstationsbericht ausführlich Auskunft.
Ein Ziel dieser Neuanschaffung war auch, mich selbst zu entlasten. Die ständige Beobachtung meiner Wetterstation und der Wetterdaten und auch meiner Wetter-Webseite fesselten mich doch sehr. Aber für mich war diese Arbeit sowohl Fluch als auch Segen.
Zudem versuchte ich auch die Besucher meiner Webseite über eine Chatbox für eine aktive Teilnahme zu gewinnen. Das ist mir nur in sehr geringem Maß gelungen. Auch die Chatbox wurde von mir aufmerksam verfolgt, um auf mögliche Enträge bald reagieren zu können.
Arbeiten am Design meiner Wetter-Webseite mache ich sehr gerne. Allerdings fesseln mich diese Arbeiten oft länger als mir lieb ist.
In dieser Hinsicht bin ich ja ein Dilettant.
Bestimmt fällt mir zu diesem Anlaß noch mehr ein, aber auch hier liegt für mich die Kunst in der Beschränkung.

Eine neue Ära begann für meine Wetterstation

Bei Arbeiten an dieser Seite sind mir Texte- und Bilder verloren gegangen.
Deshalb wurde diese Seite so gut wie möglich wiederhergestellt


Mit der "neuen Ära" ist die Zeit seit April diesen Jahres (2016) gemeint, denn da hatte ich mir nach sehr langen Überlegungen eine neue Wetterstation zugelegt. Seit 2009 arbeitete meine alte WS 2350 zwar noch problemlos, aber ich wollte nicht so lange warten, bis diese Wetterstation von Technisat mir plötzlich fehlerhafte Daten liefert oder plötzlich ihren Geist aufgibt. Die WS 2350 gilt als Anfänger-Station, aber nach ca. 7 Jahren fühle ich mich diesem Stadium entwachsen. So wie ich auf eine gute Datenqualität bedacht bin und auch mir mit meiner umfangreichen Webseite viel Arbeit mache, ist die Anfängerstation  für mich nicht mehr angemessen. "Wenn nicht jetzt, wann dann?" So hatte ich mir im April eine Davis Vantage Pro2 Aktiv Plus bestellt.
Diese Wetterstation gilt unter den Hobby-Meteorologen als ein "Mercedes" unter den Wetterstationen (oder doch noch besser).

Wie ich schon befürchtet hatte, machten mir die verschiedenen User Manuals, Konfigurationen und Einbau-Anleitungen viele Probleme, die nur teilweise in deutscher Sprache vorlagen. Aber ich hatte mir einige Wochen zur Einrichtung vorgenommen. Nachträglich bestellte ich noch einen Funk-Transmitter, den ich auf dem Dachboden unterbrachte. Der Funk-Transmitter ermöglichte es mir, auf eine Kabelverbindung vom Windmesser auf dem Dach zur Sensoreinheit weit unten im Garten zu verzichten. Nach drei Monaten machte ich schon die Erfahrung, daß ein solarbetriebener Transmitter doch sinnvoller gewesen wäre, denn nach drei Monaten mußte ich schon die Batterie ersetzen. Die Batterie kostet rund 10 Euro. Ungefähr 60 Euro wäre der Solar-Transmitter teurer geworden. Vertrauenswürdiger schien mir der Funk-Transmitter, weil der auf dem Dach nicht Schnee und Eis ausgesetzt ist und von mir besser erreicht werden kann.

Durch den Paralelbetrieb beider Wetterstationen konnte ich gut festellen, daß die alte Wetterstation durchaus korrekte Zahlen liefert. Genauer beschreibe ich diese Vergleiche auf meiner Unterseite zum Wetterstationsbeicht, klicken Sie dazu oben auf den gleichnamigen Button.

Besonders stark interessierte mich die neue Möglichkeit, mithilfe des Solarsensors die Anzahl der Sonnenstunden ermitteln zu können. Durch längerfristige Beobachtung der Sensoren und des Wetterprogramms näherte ich mich in den folgenden Monaten einer möglichst realistischen Einstellung des Programms und zutreffenden Zahlen.

Die Bilder, die ich von meiner neuen Davis gemacht habe, stehen mir ja doch noch zur Verfügung!
Davis-Wetterstation

Davis + WS 2350

Windmesser

   
Hier die alte WS 2350
In der unten links abgebildeten Basis-Station treffen die Daten ein, die vom Windmesser und vom Regenmesser per Draht an dem unten rechts abgebildeten Aussentemperatur-/Feuchtigkeitssensor gesammelt werden. Von der Basis-Station werden die Daten zum PC übertragen, wo sie dann mit der Software von "Heavy Weather" und "Weather Display" ausgewertet werden. Vom Computer gehen meine Wetterdaten dann ins Internet und sind dann auf verschiedenen Internetseiten zu sehen.
alte Wetterstation Strahlungsschutz
Unter diesem Strahlungsschutz wird in zwei Meter Höhe
die Luftfeuchte und die Aussentemperatur gemessen.


Regenmesser
Der Niederschlag wird in diesem modulierten Regenmesser registriert. Eine Kippwaage im Regenmesser nimmt eine Regenmenge auf, die einem Niederschlag von ca. 0,225 mm entspricht.
Hobby-Meteorologe
Die Tagesmenge des Niederschlags,
die Windwerte des Tages und die Minimum- und Maximum-Temperaturen
werden um Null Uhr durch die Software von "Weather-Display" auf Null gestellt.

Anemometer
Über dem Dachfirst, in mehr als 11 Meter Höhe,
mißt mein Windmesser die
Windrichtung und die Windstärke
Webcam
Hinter meinem Wohnzimmerfenster befindet sich die Wetter-Webcam,
die alle fünf Minuten die Wolkensituation über der privaten Wetterstation
in Solingen am Weyer, am Südhang des Lochbachtales, aufnimmt.
Für Interessierte hier die Camerabezeichnung: Logitech HD Pro Webcam C920



"Wie kommen Sie denn an das Hobby: Wetter?"

Häufig wurde ich gefragt, wie ich an dieses ausgefallene Hobby gekommen bin.
"So ausgefallen finde ich das doch garnicht, denn mit Wetter haben wir doch alle zu tuen. Ich möchte die Zeichen der Natur verstehen lernen, möchte wissen, was die verschieden Wolkenformen uns sagen. Je nach der Form der Wolken lassen sie Wetterveränderungen erkennen oder sie sind Reste einer vergangenen Wettersituation".

"Ja, wenn man immer draussen ist und mit dem Auto unterwegs ist, dann interessiert man sich bestimmt besonders für das Wetter?"
"In meinem Fall hat es mit Sicherheit angefangen, als ich 1978 meine ersten Hochgebirgswanderungen machte. Da ist es dann besonders wichtig das Wetter richtig einzuschätzen, da sich gerade im Hochgebirge sehr schnell das Wetter verändern kann. Damals hatte ich mir ein kleines Buch zur Wetterkunde im Hochgebirge zugelegt. Dort wurden dann unter anderem die Wolken beschrieben, die ein bevorstehendes Gewitter oder eine ergiebige Regenfront ankündigten. Dem folgte dann ein Buch von Adolf Schneider, einem Meteorologen vom Wetteramt München mit dem Titel: "Dem Wetter auf der Spur - Wolken - Winde - Sonne - Regen. Vom Wetter, wie man es beobachten und deuten kann."
Schon in den frühen achtziger Jahren konnte ich feststellen, daß die Wetterberichte doch hohe Treffsicherheit aufwiesen, vorausgesetzt, man hörte den richtigen Sender für sein Vorhersagegebiet. Damals wurde in den Wetterberichten noch mehr als heute eine "Fachsprache" verwendet, die viele falsch verstanden. Da kommt dem Jörg Kachelmann das Verdienst zu, daß er diese Sprache für den Ottonormal-Verbraucher besser verständlich machte. Aus einer Cumoluswolke wurde dann eine Blumenkohlwolke. Jeder wußte wie ein Blumenkohl aussah. Mit seiner Wettermoderation, die in den späten siebzigern bei "SWR 3", also im Radio begann, bekam der Wetterbericht einen Unterhaltungswert und damit auch mehr Sendeplätze.
Gerne hätte ich auch eine "Wetterhütte" in meinem Garten stehen gehabt, um dann die Wetterdaten zu erfassen, zumal ich die Neigung habe, alles Mögliche messen zu wollen. Aber das hätte ja bedeutet, daß ich nicht mehr in den Urlaub fahren kann, wenn man keine Vertretung hat. Und wer hätte Interesse an diesen Daten gehabt?! Das konnte ich vergessen, vielleicht wenn ich mal Rentner sein werde.
Damals ahnte ich noch nicht welche Möglichkeiten später die Computertechnik und das Internet bieten würden. Damals wußte man noch nicht, was das Internet ist. Heute bietet der Electronic-Handel für unterschiedlichsten Ansprüche und Geldbeutel die tollsten Geräte an, die dann die Wetterdaten automatisch auslesen und an den PC senden. Damals war es nur schwer vorstellbar, daß es kaum einen Haushalt geben würde, wo kein PC vorhanden sein würde. Das Internet machte es jetzt möglich, diese Wetterdaten zu veröffentlichen und somit die Welt an meinem Wetter teilhaben zu lassen. Ebenso kann ich die Wetterdaten anderer Wetterfreunde einsehen und mit diesen Erfahrungen austauschen".

"Dann können Sie uns auch das Wetter vorhersagen?"

"Das kann ich nicht! Ich könnte Ihnen allenfalls sagen, was die verschiedenen meteorologischen Institute vorhersagen. Deren Prognosen finden Sie dann auch auf meiner Webseite. Eine Wetterstation ermittelt nur Wetterdaten, sie gibt keine Vorhersagen heraus. Das könnte dann eine Wetterwarte machen, wo auch Meteorologen arbeiten. Ich habe schon versucht, eine Vorhersage für den Raum Solingen zu erstellen. Dazu hilft heute eine Fülle von Informationsquellen, aber um einen aktuellen Wetterbericht zu erstellen, ist ein großer Zeitaufwand erforderlich. Ich möchte in einem solchen Wetterbericht die tiefen Lagen wie Ohligs, Merscheid u.s.w. und die Höhenlagen, wie Gräfrath, Hasseldelle und Krahenhöhe sowie die Tallagen berücksichtigt sehen.

"Und wie wird der Winter? Bekommen wir wieder einen Winter wie im letzten Jahr. Es gibt ja sehr viele Bucheckern!"
"Kein seriöser Meteorologe wird schon im September ein Langfristvorhersage wagen.
Damit versuchen gerne verschiedene Medien und Sendungen Aufmerksamkeit und Quote zu erzielen! Die Menge der Bucheckern hat mit dem kommenden Winter garnichts zu tuen!

Temperatur-Unterschiede zwischen Solingen-Krahenhöhe und Solingen-Weyer-Wetter

Dem aufmerksamen Beobachter fallen auf meiner Wetterseite häufig deutliche Unterschiede der Temperaturangaben zwischen der Meteomedia-Wetterstation der Hauptschule Solingen-Krahenhöhe und meiner Station auf. Zunächst muß ich natürlich auf den Höhenunterschied hinweisen. Die Station auf der Krahenhöhe liegt auf 252 Meter Höhe und damit fast 90 Meter höher.
Während meine Temperaturangaben alle fünf Minuten veröffentlicht werden und mit einer Nachkomma-Stelle angegeben werden, gibt "Wetter.info" die Daten nur im stündlichen Wechsel ohne Nachkomma-Angabe an. In Extremfällen konnten deren Daten mehr als zwei Stunden älter sein als meine Wetterdaten. Auch auf Nachfrage schweigt man sich über den Aktualisierungszeitpunkt aus. Dadurch hinken auch deren Wetterbeschreibungen hinterher. Während "Wetter.info" von dort "leicht bewölkt" angibt, sieht man auf den zeitnah aufgenommenen Webcam-Bildern aus der Innenstadt auf etwa 215 Meter einen stark bewölkten Himmel und regennassen Asphalt. Die Niederschlagsmengen werden immer nur für die vorangegangene Stunde angegeben und nicht addiert. Sie werden nicht feststellen können, wieviel Regen dort auf der Krahenhöhe in den letzten Stunden, heute oder in den letzten 24 Stunden gefallen ist.

"Solingen-Krahenhöhe" hängt sich auf

Oft habe ich es leider auch erlebt, daß nach interessanten Wetterereignissen von der Krahenhöhe keine Daten zur Verfügung standen, weil irgend etwas dann nicht funktionierte und das System erst nach dem Wochenende wieder in Gang gebracht wurde. Am Abend des 18.8. gab es ein kräftiges Gewitter und prompt lieferte "Wetter.info" von der Krahenhöhe "keine Angaben"! Immer dann, wenn es besonders interessant ist, wird man von der Station auf der Krahenhöhe draufgesetzt! Erst in den Vormittagstunden des 19.8. wurden wieder "aktuelle" Daten gesandt. So auch wieder am 23.8., um kurz nach halb drei gab es ein Gewitter, aber von der Krahenhöhe kam zwischen 5 Uhr und 10 Uhr "Keine Daten vorhanden". Das Gleiche erlebte ich wieder am Sonntag, den 28.8. Von Sonntag 6 Uhr bis Montag ca. 8 Uhr gab es von der Krahenhöhe wieder "keine Angaben". "Wetter.info" hatte mir mitgeteilt, daß meine Meldung zu den "Aufhängern" an die Entwickler weitergegeben wird. Leider ist diese "Profi-Wetterstation" von "Meteomedia" für mich keine Orientierung oder Referenz. Vom Institut "Meteomedia" habe ich wohl eine hohe Meinung, um so mehr fehlt mir das Verständnis für dieses Management der "Meteomedia"-Wetterstation an der Hauptschule Solingen-Krahenhöhe!